Energieeffizient bauen und sich vom Energielieferanten unabhängig machen, ist das erstrebenswerte Ziel vieler Bauherren und Baufamilien. Ein Eigenheim das langfristig Energie spart und somit den Geldbeutel schont. Eigenen Strom erzeugen und verbrauchen für Haus und Elektromobilität.
Das Plus-Energie-Haus von Regnauer Hausbau ist so ein Haustyp, der übers Jahr gerechnet mehr Energie selbst erzeugt als verbraucht wird. Der Plusenergiestandard hat den Vorteil, möglichst viel der selbst erzeugten Energie auch selbst zu verbrauchen, um sich unabhängiger zu unaufhaltsam steigenden Kosten für Strom, Gas und Öl zu machen.
Je höher der Selbstversorgungsgrad an Energie im Haus ist, um so gefeiter ist der Hauseigentümer vor Entwicklungen am Energiemarkt.
Voraussetzung für den Bau eines Plusenergiehauses ist die perfekt gedämmte, luftdichte Gebäudehülle. Denn natürlich ist die Wärme am billigsten, die gar nicht erst verloren geht. Holzhaushersteller wie zum Beispiel der oberbayerische Holzfertighaus-Speziallist Regnauer Hausbau verfügen über ein spezielles Wand- und Deckensystem das hoch wärmedämmend und luftdicht ist.
Besondere Sorgfalt ist geboten bei den Konstruktionen von Balkons, Rollladenkästen, Wandanschlüssen, Fensterrahmen und -stürzen, Deckenanschlüssen und Hausecken. Hier spielt natürlich besonders der Holzfertigbau mit seinem hohem Grad an präziser industrieller Vorfertigung seine Vorteile aus.
Solare Wärmegewinne durch die Ausrichtung des Hause nach Süden oder Südwesten ist ebenfalls beim energieeffizienten Bauen eine wichtige Voraussetzung. Große Fensterflächen lassen die Sonnenstrahlen bis ins Haus hinein. Mit digitaler Haussteuerung (Smart Home) lassen sich im Hochsommer unabhängig die Verschattungsanlagen steuern und regulieren.
Universitäts-Prof. Dr. -Ing. Norbert M. Fisch von der TU Braunschweig, international ausgewiesener Energie- und Solarexperte Experte antwortet auf die Frage: „Wofür genau, Herr Professor, wird denn nun einem Gebäude nach Ihren Maßstäben der Energieplus-Standard bescheinigt? Seine Antwort: „ Der Standard eines Netto-Energie Plus-Gebäudes wird erreicht, sofern die über ein Kalenderjahr durch erneuerbare Energien bereitgestellte Primärenergie größer ist als der gesamte Primärenergiebedarf und der Überschuss über die Bilanzgrenze abgegeben wird. “
Entscheidend ist also der Primärenergiebedarf eines Gebäudes, der durch die Art der Energiegewinnung erreicht wird. Erneuerbare Energien schneiden dadurch erheblich günstiger dabei ab als etwa Atomstrom oder Kohle. Alles eine Frage der Nachhaltigkeit.
Je nach Einsatz der Heiz- und Lüftungstechnik beim Hausbau werden Effizienzhäuser von der KfW bezuschusst als KfW 55 / KfW 40 oder KfW 40 plus Haus. Das KfW 40 plus Haus entspricht dabei dem Plus-Energie-Haus. Energieeffiziente KfW-Häuser sparen dauerhaft Energiekosten.